Das Versenken einer Drehmaschine in die Werkbank kann eine praktische Lösung sein, um Platz zu sparen und die Werkstatt effizienter zu gestalten. Die Drehmaschine hebt sich mittels eines Scherenantriebs an; erreicht sie die obere Position, bewegt sie sich zusätzlich nach vorn. Ein Gasdruckdämpfer mit 300 Nm verringert wirksam das Gewicht der 48 kg schweren Drehmaschine für den Antrieb.

Der Rahmen, auf dem die Drehbank montiert ist und der für das Vor- und Zurückfahren zuständig ist. Auf den beiden Profile werden jeweils zwei Linearkugellager montiert, wobei auch die Bohrungen für die Drehbank ausgeführt werden. Auf einem Rahmen werden die Schienen montiert, auf denen die Drehbank vor- und zurückfahren wird.

Die Scheren-Mechanik und Trapezgewindeantrieb sowie Motor werden auf dem unteren Rahmen montiert. Die Trapezgewindestange wird mit zwei Stehlager am Rahmen befestigt, bevor dieser mit einer Kette zum Motor verbunden wird.

Die Scheren-Mechanik wird aus vier Flacheisen zusammengebaut und an einer Seite auf den Rahmen geschraubt. An der anderen Seite werden weitere Flacheisen mit Kugellagern angeschweißt, um das Hin und Her rollen zu ermöglichen.

Zunächst wurde ein Motor montiert, der zu langsam war und später durch einen Getriebemotor ersetzt wurde. Für die Vor- und Zurückbewegen wurde ein Winkel mit der Trapezgewindemutter auf die Grundplatte der Drehbank geschraubt. Der neue Motor wurde am vorderen Teil des oberen Rahmens mit einem Winkel geschraubt.

Ein Gerüst, um die Drehbank auf die gewünschte Höhe zu bringen und um weitere Maschinen installieren zu können. Die Scheren-Mechanik wurde mit einem Gasdruckdämpfer versehen, um das Gewicht für den Motor zu reduzieren.

Die Endschalter werden für die Steuerung montiert. Zwei Endschalter werden für das Auf- und Abfahren verwendet, zwei weitere für das Vor- und Zurückfahren. Die gesamte Kabelverlegung erfolgt mithilfe einer Schleppkette und eines Spiralschlauchs bis zur Steuerung.